Die meisten französischen Pronomen werden am Ende eines Satzes oder einer Frage platziert, nachdem das Verb. Es gibt jedoch einige Ausnahmen. Die folgenden Pronomen werden vor dem Verb platziert:
Je, Tu, Il/Elle/On, Ils/Elles
Beispiele:
Je vais au cinéma. – Ich gehe ins Kino.
Tu as un chien. – Du hast einen Hund.
Il/Elle/On a un chat. – Er/Sie/Es hat eine Katze.
Ils/Elles ont un chat. – Sie haben eine Katze.
Übungen Stellung Der Pronomen.
Übung 1: Vervollständige den Satz mit dem richtigen Pronomen:
Ich ____ eine Katze.
Ich habe eine Katze.
Übung 2: Vervollständige den Satz mit dem richtigen Pronomen:
Du ____ ein Haus.
Du hast ein Haus.
Übung 3: Vervollständige den Satz mit dem richtigen Pronomen:
Er ____ einen Hund.
Er hat einen Hund.
Übung 4: Vervollständige den Satz mit dem richtigen Pronomen:
Sie ____ eine Katze.
Sie hat eine Katze.
Übung 5: Vervollständige den Satz mit dem richtigen Pronomen:
Es ____ ein Haus.
Es hat ein Haus.
Übung 6: Vervollständige den Satz mit dem richtigen Pronomen:
Wir ____ einen Hund.
Wir haben einen Hund.
Übung 7: Vervollständige den Satz mit dem richtigen Pronomen:
Ihr ____ einen Hund.
Ihr habt einen Hund.
Übung 8: Vervollständige den Satz mit dem richtigen Pronomen:
Sie ____ einen Hund.
Sie haben einen Hund.
Übung 9: Vervollständige den Satz mit dem richtigen Pronomen:
Es ____ eine Katze.
Es hat eine Katze.
Übung 10: Vervollständige den Satz mit dem richtigen Pronomen:
Ich ____ ein Haus.
Ich habe ein Haus.
Aufgaben mit lösungen Stellung Der Pronomen.
Pronomen werden verwendet, um ein Nomen oder eine andere Wortart zu ersetzen. Die meisten Pronomen können auch als Attribut oder Objekt fungieren. Pronomen ersetzen Nomen, um Redundanz zu vermeiden und den Satz zu vereinfachen.
In der deutschen Sprache gibt es drei Hauptkategorien von Pronomen:
Personalpronomen werden verwendet, um Personen zu beschreiben oder zu ersetzen. Beispiele für Personalpronomen sind „Ich“, „Du“, „Er“, „Sie“ und „Es“.
Possessivpronomen werden verwendet, um den Besitz einer Person zu beschreiben. Beispiele für Possessivpronomen sind „mein“, „dein“, „sein“, „ihr“ und „unser“.
Reflexivpronomen werden verwendet, um eine Handlung auf die Person zurückzuführen, die die Handlung ausführt. Beispiele für Reflexivpronomen sind „mich“, „dich“, „sich“ und „sich selbst“.
Die meisten Pronomen können auch als Subjekt oder Objekt eines Verbes fungieren. Beispiele für solche Pronomen sind „Ich“, „Du“, „Er“, „Sie“ und „Es“.
Pronomen werden auch verwendet, um bestimmte Arten von Wörtern zu ersetzen, z.B. „Wer“ als Ersatz für „Namen“ und „Was“ als Ersatz für „Dinge“.
